Die artgerechte Haltung, im Besonderen die, von alten, fast vergessenen, gefährdeten Nutztierrassen war schon immer ein Bestand dieses Betriebes. So findet man hier vom Zackelschaf über das Pustertaler Rind bis hin zum Mangaliza Schwein noch jede Menge anderer Tiere, die von Geburt an mit viel Liebe und gutem Futter großgezogen werden! Tiere, die dann für die Zucht nicht verwendet werden können, werden stressfrei geschlachtet und als Frischfleisch oder weiterverarbeitetes Produkt verkauft.

2006 brannte unser bestehender Schlachtraum - dazumal noch im Besitz von Alois Spitzbart (Vater von Dominik Spitzbart)- komplett bis zum Dach ab. Da die Direktvermarktung eine Leidenschaft der Familie war, und diese auch allen am Herzen lag, beschlossen wir trotz dieses Schicksalsschlages mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Das große Ziel, dass wir uns damit setzten, war, dass wir unseren Betrieb auch in Zeiten wie diesen im Vollerwerb führen können, um weiterhin qualitativ hochwertige Produkte zu produzieren.